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Regierung genehmigt weitere Klimaprojekte der Gemeinden
In der Regierungssitzung vom 2. März 2023 bewilligte die Regierung 185.000 Euro zur Umsetzung von weiteren Energie- und Klimaprojekten in Amel, Eupen, Lontzen und Raeren im Rahmen des Energie- und Klimaplans. „Der globale Klimawandel gehört zu den akutesten Herausforderungen unserer Zeit. Gemeinsam mit den Gemeinden und all unseren Partnern tragen wir mit konkreten Projekten dazu bei, die CO2-Emissionen in Ostbelgien zu senken“, wird Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) in einer diesbezüglichen Mitteilung an die Presse zitiert.
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Die Form folgt der Funktion
Bis 2030 sollen alle Schulbauprojekte der DG umgesetzt worden sein. Zurzeit befindet sich das Projekt in der sogenannten „Phase null“. Was es damit auf sich hat und wie dieses ambitionierte Ziel der Bildungsministerin Lydia Klinkenberg (ProDG) konkret umgesetzt werden soll, erläuterten die verschiedenen beteiligten Akteure in einem Pressegespräch am Mittwoch in der Mediothek des César-Franck-Athenäums (CFA) Kelmis.
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Kinderbetreuung in der DG erfährt Neuausrichtung
Um für die Aktivitäten des Regionalzentrums für Kleinkindbetreuung (RZKB) sowie für sein Personal, die konventionierten (Co-) Tagesmütter/-väter und die Eltern und Kinder in Ostbelgien „eine größere Planungssicherheit zu schaffen“, schaffe die DG-Regierung „einen den heutigen Herausforderungen angepassten, öffentlich-rechtlichen Rahmen“, teilt das Kabinett von DG-Ministerin Lydia Klinkenberg (ProDG) mit.
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Kooperation im Unterrichtswesen und noch viel mehr
Die Deutschsprachige Gemeinschaft und der Landschaftsverband Rheinland (LVR) haben für die Jahre 2023 und 2024 ein neues Arbeitsprogramm vereinbart. „Dieses gründet auf der im vergangenen Jahr noch einmal formal erneuerten, langjährigen Kooperation und setzt diese in konkrete Projektvorhaben mit großem Mehrwert für unsere Bürger und Einrichtungen um“, wird Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) in einer Mitteilung aus einem Kabinett zitiert.
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„DG-Blauhelmmission“ für Eyneburg
Der neue Burgherr und seine Entourage haben sich am Freitag ein Bild vom Zustand der Eyneburg in Hergenrath gemacht. Und dieser ist – vorsichtig ausgedrückt – verbesserungswürdig. Zu den 2,1 Millionen Euro, die die Deutschsprachige Gemeinschaft über ihre Investitionsgesellschaft Proma AG an die bisherigen Eigentümer als Kaufpreis überweist, dürften sich deshalb noch deutlich höhere Kosten gesellen, um das im Zerfall begriffene, historische Anwesen aus dem 13. Jahrhundert wieder auf Vordermann zu bringen.
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DG hat nun vollständige Gemeindehoheit
Am Donnerstag haben die Regierungen der Wallonischen Region und der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Namur eine gemeinsame Sitzung abgehalten. Bei dieser Gelegenheit bestätigten die beiden Exekutiven die Übertragung verschiedener Kompetenzen von der Wallonischen Region an die DG. Sie verstärkten zudem ihre Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen – darunter Mobilität, Tourismus und Gesundheit.
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Kaufverfahren abgeschlossen: Eyneburg gehört DG
Am 20. Dezember 2022 hatte sich die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft mit den ehemaligen Eigentümern der Hergenrather Eyneburg auf den Ankauf der historischen Immobilie und ihres Areals zum Preis von 2,1 Millionen Euro geeinigt.
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Gut und wichtig, aber auch noch ausbaufähig
Welche Unterstützungsmaßnahmen gibt es für Studenten an der Autonomen Hochschule (AHS), damit diese ihr Studium erfolgreich beenden? Und wie werden diese Angebote ausgewertet? Diese Fragen sind im Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft (PDG) thematisiert worden. Der Tenor lautete: Das Angebot ist gut und wichtig, könnte aber noch ausgebaut werden.
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DG erhält etwa eine halbe Million Euro aus EU-Solidaritätsfonds
Vor dem Hintergrund der erheblichen Schäden, die die Flutkatastrophe im Sommer 2021 in Teilen der DG angerichtet hat, erkundigte sich Raymond Heiners (ProDG) im Rahmen einer Regierungskontrolle nach der Verteilung von 87,7 Millionen Euro aus dem europäischen Solidaritätsfonds.
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