Was gibt es Neues?
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Stellungnahme von Freddy Cremer zum Resolutionsvorschlag zur garantierten Vertretung
Warum braucht die Deutschsprachige Gemeinschaft eine garantierte Vertretung im föderalen Parlament?
Mit dieser Frage hat sich unser Fraktionsvorsitzender Freddy Cremer in der Plenarsitzung vom 23. Juni beschäftigt. Anlass war die Diskussion rund um die institutionelle Zukunft Belgiens, insbesondere vor dem Hintergrund der angekündigten Abschaffung des Senats durch die Föderalregierung.Die Position von ProDG ist dabei klar: In den vergangenen Jahren haben wir uns konsequent für eine grundlegende Reform des Senats eingesetzt. Noch in unserem Wahlprogramm von 2024 plädierten wir für eine Halbierung der Anzahl der Senatoren und die Umwandlung des Senats in eine Kammer der Gliedstaaten, nach dem Vorbild des deutschen Bundesrats oder des Schweizer Ständerats. In einer solchen zweiten Kammer hätten auch die deutschsprachigen Belgier eine angemessene und dauerhafte Vertretung erhalten.
Jetzt, wo die Föderalregierung die Abschaffung des Senats beschlossen hat, kommt es für uns umso mehr darauf an, geeignete Alternativen zu finden. Denn die Deutschsprachige Gemeinschaft muss auch künftig direkt und effektiv auf föderaler Ebene vertreten sein.
Weitere Meldungen -
Stellungnahme von Freddy Cremer auf die erste Haushaltsanpassung
In der Debatte zur ersten Haushaltsanpassung des Jahres 2024 kritisiert die Vivant-Fraktion erneut die Schuldenpolitik der Regierung. Sie spricht von einer verantwortungslosen Belastung kommender Generationen.
Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Daseinsvorsorge sind Investitionen in die Zukunft.
Gerade in Zeiten multipler Krisen ist es unsere Verantwortung, die Lebensqualität in der Deutschsprachigen Gemeinschaft zu sichern und weiterzuentwickeln. Wenn wir heute notwendige Investitionen unterlassen, werden kommende Generationen doppelt belastet, denn sie müssten nicht nur nachholen, was wir versäumt haben, sondern dafür auch deutlich mehr Geld in die Hand nehmen.Weitere Meldungen -
17.03.2025 José Grommes Stellungnahme zur Interpellation von Vivant
Der entscheidende Unterschied zwischen Vivant und unserer Position
ist, dass wir uns an breiten wissenschaftlichen Erkenntnissen und der
Realität in den Krankenhäusern orientieren. Unser Auftrag als Politik
ist es, in Krisen verantwortungsvoll zu handeln – auf Basis von
Fakten und nicht von Ideologien. Genau diesen Unterschied müssen
wir in der heutigen Debatte klarstellen.Weitere Meldungen
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ProDG spricht sich gegen eine Herabsenkung des Schulpflichtalters auf 3 Jahre aus
In Belgien besteht Unterrichtspflicht ab 5 Jahre, was bedeutet, dass Kinder ab diesem Alter beschult werden müssen. Nun hat die MR im Senat eine Resolution eingereicht, die das Unterrichtspflichtalter auf 3 Jahre herabsetzen soll. Unsere Abgeordneten Kathy Elsen, Lisa Göbbels und Liesa Scholzen lehnen diesen Vorschlag ab!
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Gesundes Ostbelgien
Im 5. Band des regionalen Entwicklungskonzepts (REK) „Ostbelgien leben 2025“ ist ein Kapitel dem Thema „Gesund leben in Ostbelgien“ gewidmet. Bereits 2017 wurde das Pilotprojekt „Gesundes Ostbelgien“ auf den Weg gebracht. Insgesamt 55 Partner - Krankenkassen, Ärzte, Apotheken sowie Akteure aus dem Sport- und Sozialbereich - hatten in Zusammenarbeit mit der Dienststelle für selbstbestimmtes Leben (DSL) das Projekt bei der Kranken- und Invalidenversicherung (Likiv) eingereicht.
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Brauchen wir noch einen Weltfrauentag?
Am internationalen Tag der Frauen wird weltweit auf Frauenrechte und die Gleichstellung der Geschlechter aufmerksam gemacht. Denn auch heutzutage ist diese Gleichstellung keine Realität, auch bei uns in Belgien nicht.
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ProDG spricht sich gegen die Herabsenkung des Schulpflichtalters auf 3 Jahre aus
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Oliver Paasch: „Gleiche Instrumente für deutschsprachige Fahrschüler“ – Jugendinfo-Broschüre erläutert Etappen „Zum Führerschein“
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Oliver Paasch: Partnerschaft zwischen der DG und Rheinland-Pfalz – Ministerpräsidenten Paasch und Dreyer unterzeichnen Erklärung
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Lydia Klinkenberg: Französisch lernen durch Praxis – Zusatzausbildung ab September
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Lydia Klinkenberg: So sehen die Ergebnisse der letzten Französischtestung aus – DELF-Vollerhebung 2021-2022
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Lydia Klinkenberg: Kaleido Ostbelgien zukünftig nicht mehr für berufliche Orientierung in den Schulen zuständig
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Oliver Paasch: Energieeffizienzmaßnahmen sollen umfassender gefördert werden – BERI löst UREBA ab – MP Paasch legt neues Programm für die DG vor
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Lydia Klinkenberg: Schnupperwochen finden auf übliche Art statt – Duale Ausbildung in Ostbelgien
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Oliver Paasch: Fan-Busse machen im Vorfeld von Deutschland-Belgien Abstecher nach Ostbelgien
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Oliver Paasch: Wechsel an der Eupener Talsperre – Angelo Principalli neuer Konzessionär des Besucherzentrums
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ProDG ist eine freie Bürgerbewegung.
Jeder darf bei uns mitreden, mitentscheiden und mitgestalten.

Frei von Ideologien
ProDG steht nicht für starre Ideologien, sondern für pragmatische, maßgeschneiderte Lösungen. Wir lassen uns in unserem Handeln von den humanistischen und demokratischen Grundwerten leiten.
ProDG ist autonom
Bei uns gibt es keine übergeordneten Parteiinstanzen. Bei ProDG wird in Ostbelgien entschieden, was für Ostbelgien am besten ist. Auch wenn wir keine übergeordneten gesamtbelgischen Strukturen haben werden wir in Belgien als gleichberechtigter Diskussionspartner wahrgenommen.
Die ProDG-Methode
Frei von Ideologien und übergeordneten Strukturen können wir unvoreingenommen Probleme erkennen und die passenden Lösungen erarbeiten.
Unsere Leitlinien: ZUHÖREN. ABSTIMMEN. BEWEGEN.