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Durch neue Herangehensweisen dem Lernen Wege ebnen
Die Erwachsenenbildung in der Deutschsprachigen Gemeinschaft rückt immer mehr in den Fokus der politischen Diskussion. Kürzlich wurde der Tätigkeitsbericht des Rates für Erwachsenenbildung (RfE) für das Jahr 2022 veröffentlicht, der neben Informationen über die Arbeit des RfE und der ihm angeschlossenen zwölf Erwachsenenbildungsorganisationen auch kritische Aussagen zur Lage und Zukunft der Erwachsenenbildung in Ostbelgien sowie zur Zweckmäßigkeit der aktuellen dekretalen Rahmenbedingungen für diesen Bereich enthält.
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Prekäre Wohnsituation kein Tabuthema mehr
Obdach- und Wohnungslosigkeit ist ein weitverbreitetes Phänomen, bei dem auch die Deutschsprachigen Gemeinschaft keine Ausnahme bildet. In den vergangenen Monaten wurde erstmals in Ostbelgien eine Zählung von betroffenen Menschen durchgeführt. Die Resultate dieser Erhebung liegen nun vor und zeigen, dass insgesamt 192 Menschen in Ostbelgien von Obdach- oder Wohnungslosigkeit betroffen sind.
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DG: Religion bleibt Teil des Unterrichts
Wie geht es weiter mit dem Religions- und Moralunterricht in Ostbelgien? Das war Thema im zuständigen Parlamentsausschuss in dieser Woche. Hintergrund der Diskussion war ein Artikel der Zeitung „Le Soir“, in dem berichtet wurde, dass ab September 2024 Religions- und Moralkurse in der Französischen Gemeinschaft allmählich aus dem Stundenplan verschwinden könnten.
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Wort den Parteien: Brauchen wir noch einen Weltfrauentag?
Am internationalen Tag der Frauen wird weltweit auf Frauenrechte und die Gleichstellung der Geschlechter aufmerksam gemacht. Denn auch heutzutage ist diese Gleichstellung keine Realität, auch bei uns in Belgien nicht.
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Gut und wichtig, aber auch noch ausbaufähig
Welche Unterstützungsmaßnahmen gibt es für Studenten an der Autonomen Hochschule (AHS), damit diese ihr Studium erfolgreich beenden? Und wie werden diese Angebote ausgewertet? Diese Fragen sind im Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft (PDG) thematisiert worden. Der Tenor lautete: Das Angebot ist gut und wichtig, könnte aber noch ausgebaut werden.
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„Wahlen gewinnt man mit einer guten Leistungsbilanz“
„Ja, ich will“: Mit diesen Worten haben Ministerpräsident Oliver Paasch und Bildungsministerin Lydia Klinkenberg beim ProDG-Neujahrsempfang am Dienstagabend im Alten Schlachthof in Eupen jeweils ihre Bereitschaft signalisiert, nochmal bei den Gemeinschaftswahlen 2024 anzutreten.
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