Kathy Elsen begrüßt die Reformen im Fördersekundarschulwesen und an der Autonomen Hochschule als wichtigen Schritt für mehr Chancengleichheit und Qualität.
„Bildungspolitik darf nie nur verwalten. Sie muss gestalten, Chancen eröffnen – und den Menschen in den Mittelpunkt stellen.“
Künftig können Förderschüler das Grundschulabschlusszeugnis direkt an ihrer Schule erwerben – ein großer Fortschritt in Richtung Gleichbehandlung und Motivation. Auch die verpflichtende Einschreibung volljähriger Förderschüler wird als pädagogisches Instrument verstanden.
Zusätzliche Stellen stärken die Qualität in Internaten und Förderschulen spürbar. An der AHS wird die Lehrergrundausbildung praxisnäher und länger – mit klaren Übergangsregeln und mehr Personal. Neue Zugangsregelungen und Digitalisierung schaffen mehr Transparenz und Fairness im Studienbetrieb.
Den gesamten Text gibt es hier: Stellungnahme Kathy ELSEN – Maßnahmendekret 250630