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Verteidigungsminister Steven Vandeput tauschte mit DG-Regierung aus

Offener Dialog über Zukunft der Standorte Eupen und Elsenborn

Nur drei Wochen nach dem Besuch von Innenminister Jan Jambon (N-VA) traf am heutigen Dienstag mit Steven Vandeput (N-VA) ein weiterer belgischer Föderalminister in Eupen mit der Regierung der DG zu einem Austausch zusammen.

Im Zentrum des Gesprächs mit dem Verteidigungsminister stand am Amtssitz von Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) die Zukunft der in Eupen angesiedelten IRMEPKaserne.

„Wir haben auf die Bedeutung dieses Standortes aus Sicht der DG hingewiesen und die enge Partnerschaft hervorgehoben, die zwischen der IRMEP, der DG und der Stadt Eupen besteht und die überdies auch innerhalb der Bevölkerung einen großen Rückhalt genießt“, so Paasch im Anschluss an das Treffen, dem auch Vize-Ministerpräsidentin Isabelle Weykmans und die Föderalabgeordnete Kattrin Jadin (beide PFF) beiwohnten. So sei die Armee nicht nur ein wichtiger Arbeitgeber in der Region, sondern beispielsweise auf Ebene des Sports ein zuverlässiger Partner zahlreicher Vereine. Die DG-Regierung begrüßt vor diesem Hintergrund sehr die seitens Verteidigungsminister Vandeput signalisierte Bereitschaft zu einem offenen Dialog über die Zukunftsperspektiven des Königlichen Instituts für Leibeserziehung (IRMEP/KMILE) in Eupen sowie auch des Militärstandortes in Elsenborn.