„Arbeitgeber sind zu anspruchsvoll“, so lautete die Überschrift eines GrenzEcho-Artikels vom 4. Oktober. Das folgert die flämische Arbeitsministerin Hilde Crevits zumindest aus einer Studie des Flämischen Dienstes für Arbeitsvermittlung und Berufsausbildung.
Unsere ProDG-Mandatarin Petra Schmitz hat bei der zuständigen DG-Ministerin nachgehakt:
– Folgen Sie der flämischen Arbeitsministerin in Ihrer Aussage, dass die Arbeitgeber zu hohe Ansprüche an Bewerber stellen?
– Gibt es vergleichbare Studien für die Deutschsprachige Gemeinschaft?
Die Antworten finden Sie hier!