„Seit über einem Jahr leben wir im Ausnahmezustand. Die Corona-Pandemie bestimmt auch weiterhin unseren Alltag in allen Lebensbereichen.
Es ist nicht mein Anliegen, jede einzelne Corona-Maßnahme in Frage zu stellen oder zu hinterfragen. Nichtsdestotrotz scheint mir, dass die religiösen Gemeinschaften, die mir sehr am Herzen liegen, in dieser Krise zu stiefmütterlich behandelt werden.“
Lesen Sie hier den kompletten Beitrag (Das Wort den Parteien, GE-Rubrik – 01.04.2021) von ProDG-Vorstandsmitglied Marlene Backes.