In der Plenarsitzung vom 25. März 2019 hat Liesa Scholzen sich zum Resolutionsvorschlag „grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Gesundheitssektor“ geäußert. Die Gesundheitsversorgung in deutscher Sprache sollte für alle Ostbelgier zugänglich sein. Somit sei es sinnvoll, „gemeinsam daran zu arbeiten die Ostbelgien-Regelung zu verbessern und auf politischer Ebene die Hürden für die Ostbelgier abzubauen, eine Gesundheitsversorgung in deutscher Sprache in Anspruch nehmen zu können, sei es im Inland oder Ausland. Diese Resolution hier stimmt mich zuversichtlich, dass das Thema zukünftig nicht mehr für Parteipolitik missbraucht wird. Die Menschen in Ostbelgien haben besseres verdient! “
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