In der Frage der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung arbeitet die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft nach dem bedauerlichen Wegfall des IZOM-Abkommens weiter mit Hochdruck an einer Verbesserung der neuen „Ostbelgien- Regelung“. Konkret soll dazu die Schaffung sogenannter „ZOAST“ (Zones Organisées d’Accès aux Soins Transfrontaliers – Zonen mit grenzüberschreitendem Zugang zu Gesundheitsleistungen) beitragen.
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