Das Problem der Unterfinanzierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft ist gelöst. Nach monatelangen Verhandlungen ist die Föderalregierung jetzt bereit, die Dotation der Gemeinschaft zu erhöhen. Durch eine Änderung des Finanzierungsgesetztes sollen dieses Jahr drei Millionen Euro zusätzlich von Brüssel nach Eupen fließen, ab 2016 sieben Millionen Euro pro Jahr. DG-Ministerpräsident Oliver Paasch ist mit der Lösung „hoch zufrieden“.