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„Das Chaos ist Alltag“

GrenzEcho 10. September 2013

Morgens kann es den meisten Eltern im Verkehr nicht schnell genug gehen. Kinder werden an Ampeln, auf Zebrastreifen oder in zweiter Reihe vor der Schule „ausgespuckt“ und damit einem Unfallrisiko ausgesetzt. Die Polizei stellt immer häufiger regelwidriges Halten und Parken in Schulnähe fest.

Kinder sind die schwächsten Verkehrsteilnehmer. Sie sind klein, deshalb nur schlecht sichtbar, haben ein um 30 Prozent engeres Blickfeld als Erwachsene, und vor allem mangelt es ihnen an Erfahrung im Straßenverkehr. Aus diesem Grunde kontrolliert die Polizei verstärkt in Schulnähe. Gurtplicht, Tempolimit, Halteverbote: Längst nicht jeder beachtet die Straßenverkehrsordnung, wenn es darum geht, die eigenen Kinder pünktlich zur Schule zu bringen.

Alleine auf dem Gebiet der Polizeizone Weser-Göhl … >> Weiterlesen

Weitere Informationen dazu:

>> BRF: Verkehrssicherheitskampagne “Wie steht’s um Dein Fair-Halten?”

>> Spot zur Kampagne

Verkehrskampagne2013