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Armut und soziale Ausgrenzung in der DG

Plenarsitzung vom 29.04.2013

Antwort des Ministers Harald Mollers auf eine Interpellation von Freddy Cremer >> Hier gehts zum Video

Freddy Cremer und Minister Mollers betonen, dass die Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung eine Querschnittsaufgabe ist.

Armut hat vielfältige Ursachen. Daher muss auch ihre Bekämpfung auf breiter Ebene stattfinden. So sind alle gesellschaftlichen Akteure (d.h. die Wirtschaft ebenso wie die Zivilgesellschaft, alle Schichten und ausnahmslos alle institutionellen Ebenen (EU/Föderalstaat /Gemeinschaft/Gemeinden/ÖSHZ) dazu aufgerufen, ihre Mittel zu nutzen, um Armut und soziale Ausgrenzung zu verhindern.

Laut Minister Mollers kann die Politik ihrerseits Hilfestellungen und Präventionsmaßnahmen ergreifen, um Armut und sozialer Ausgrenzung entgegenzuwirken.

In den Bereichen Soziales, Unterrichtswesen, Familie, Jugendhilfe, Gesundheit, Senioren, Erwachsenenbildung, Kultur, Jugend und Beschäftigung wurden und werden bereits konkrete Maßnahmen eingeleitet, die direkt oder indirekt zur Armutsbekämpfung in der DG beitragen …

>> Lesen Sie hier um welche genauen Maßnahmen es sich in den einzelnen Bereichen handelt

 >> Hier geht es zur Interpellation von Freddy Cremer

>> Lesen Sie hier den Redebeitrag von Lydia Klinkenberg 

 

 

*„Prekarisierung ist demnach die neue Normalität, nicht bloß das Aufkommen von verarmten Segmenten und eines Niedriglohnsektors, sondern die fundamentale Verunsicherung breiter Bevölkerungsschichten hinsichtlich ihrer Lebens- und Arbeitsbedingungen“ (Editorial Kurswechsel 1/2008: PREKARISIERUNG/(Hauer 2005):

 

Foto: Till Hardenbicker, „Armut – unbemerkt von den Massen“ Some rights reserved. Quelle: www.piqs.de