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150-Betten-Norm: Plenum, Argumentation und Video der Plenarsitzung

In der Plenarsitzung vom 25. Februar 2013 legt Lydia Klinkenberg dar, welche Argumente sie davon überzeugt haben, dass eine maximale Betreuungskapazität in Alten- und Pflegeheimen von 150 Plätzen wünschenswert ist. Unter anderem nennt sie einen Artikel der Deutschen Presseagentur von September 2012, indem das „Kuratorium Deutsche Altershilfe“ rät, bei der Wahl von Altenheimen aufzupassen, da gerade große Heime für ältere Menschen eine Überforderung darstellen können. Bereits in Einrichtungen mit mehr als 100 Plätzen strömen auf die älteren Bewohner besonders viele Eindrücke ein und besonders Menschen mit Demenz können sich davon überfordert fühlen.

Nach gründlicher Recherche kommt Lydia Klinkenberg zu dem Schluss, dass für die immer älter werdende Bevölkerung der DG die Alten- und Pflegeheimpolitik so gestaltet sein muss, dass

  1. die Heime dem Bedarf gerecht werden,
  2. überschaubar sind und so gut wie eben möglich dem Wohlfühlfaktor genügen,
  3. eine hohe Pflegequalität geboten wird, und
  4. eine längstmögliche Betreuung zu Hause ermöglicht wird.

Lesen Sie hier die gesamte Rede von Lydia Klinkenberg.

Hier finden Sie ein Dokument, das zusammengefasst noch einmal alle Argumente für diese Höchstgrenze von 150 Betten darlegt.

Möchten Sie die Debatte in Farbe mitverfolgen? Dann klicken Sie bitte hier.

 

 

Foto: kk+ „Ricky“, Some rights reserved., Quelle: www.piqs.de