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Untersuchung der BRF-Finanzlage

Plenarsitzung vom 29. April 2013

Stellungnahme von Petra Schmitz >> Hier geht es zum Video

Petra Schmitz  unterstreicht, dass entgegen sinnloser Behauptungen die DG keineswegs „ihren“ Sender am langen Arm hat verhungern lassen. Im Gegenteil, der BRF konnte im Oktober 2011 einen ausgeglichenen Haushaltsplan für 2012 präsentieren, weil die Regierung die Dotation um 145.000 Euro (5,25%) nachbesserte, also den BRF konkret refinanzierte.

Hinsichtlich der Umstände, durch die sich die finanzielle Lage des BRF derart zuspitzen konnte, führt die ProDG-Fraktion acht Aspekte an zu den Stichworten Personalkosten, Honorarkosten, Verträge, Programmreform, Führungslosigkeit, mangelnde Kommunikation und Zusammenarbeit, Sparmaßnahmen, Managementfehler.

Bilanzziehend kann nicht von „dem“ Fehler einer einzelnen Person oder einem einzigen Gremium gesprochen werden. Vielmehr haben im Medienhaus BRF viel öfter, als alle vermutet haben, längst nicht alle Beteiligten auf der gleichen Frequenz also Wellenlänge kommuniziert.

Petra Schmitz ruft dazu auf, den Blick konsequent nach vorne zu richten und die sich aufdrängenden Handlungsfelder anzupacken. Daher führt die ProDG-Fraktion folgende acht Empfehlungen auf … >> Lesen Sie hier weiter