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Paasch macht Werbung in eigener Sache

GrenzEcho, 15. Juli 2014

In der Brüsseler Vertretung der Deutschsprachigen Gemeinschaft hat der neue Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) am Dienstag Werbung in eigener Sache gemacht. Dabei wehrte er sich erneut gegen einen Vergleich zwischen ProDG und den flämischen Nationalisten (N-VA), der von der Inlandspresse häufig bemüht wird. Er sei in Flandern und der Wallonie nur wenig bekannt, obschon er bereits seit 2004 Unterrichtsminister in der DG gewesen sei, berichtete die Nachrichtenagentur Belga. Wohl auch deshalb fand der Pressetermin statt, der sich vor allem an die Inlandsmedien richtete. >> Weiterlesen

BRF: 
Im Haus der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Brüssel hat Eupens neuer Ministerpräsident Oliver Paasch sich am Dienstag der Presse vorgestellt. Erwartungsgemäß berichtete er von den finanziellen Herausforderungen Ostbelgiens und definierte sich als ein Föderalist eines Belgiens zu viert. Paasch beantwortete die Fragen der Journalisten in Brüssel nur auf Französisch. Dazu sagte er: “Ich will keine Fehler machen, meine in Alt-Löwen erworbene Sprachpraxis im Niederländischen will ich erst auffrischen und verbessern.” >> Hier geht’s zum Hörbeitrag

L’Avenir: Communauté germanophone: un gouvernement, mais pas encore de déclaration politique

BrusselsStar: Oliver Paasch: „Je suis fier d’être belge“

DeStandaard: ‘Ik ben als minderheid trots op België’